Wallfahrtskirche Maria Plain

Bergheim

4,49 km vom Residenzplatz Salzburg

Wallfahrts- und Kommunikationszentrum

Die durch Fürsterzbischof Max Gandalf von Khuenburg 1674 erbaute Basilika gilt nicht nur als Wahrzeichen Bergheims und beliebter Ausflugsort, sondern bietet dem Besucher ein einmaliges Panorama über Salzburg bis hin zu den Alpen.

Zur Würdigung des Marienheiligtums und der Krönung des Gnadenbildes schrieb W.A. Mozart die bekannte „Krönungsmesse“.

Die Geschichte:

  • 1633 bleibt das Gnadenbild bei einem Brand unversehrt
  • 1652 wird es in der Ursprungskapelle zur Verehrung ausgesetzt
  • 1671 – 1673 wird die heutige Kirche gebaut
  • 1674 von Erzbischof Max Gandolf von Khuenburg geweiht
  • 1681 wird die Bruderschaft „Maria Trost“ errichtet
  • 1686 – 1692 werden die Kalvarienbergkapellen gebaut
  • 1732 wird das Originalbild in die Kirche übertragen
  • 1751 durch Erzbischof Andreas Jakob Graf Dietrichstein gekrönt
  • 1824 Maria Plain wird an St. Peter übertragen
  • 1845 wird das 40stündige Gebet eingeführt
  • 1952 wird die Kirche zur „Basilika Minor“ erhoben
  • 1959 wird ein neues Geläut geschaffen (sechs Glocken);
    die größte ist die „Landes-Vermißten-Glocke“ mit 3.700 kg, sie wurde vom Landeskameradschaftsbund gespendet.
  • 2013/14 Ausführliche Restaurierungen im Innenraum der Basilika.

Wallfahrtskirche Maria Plain
Plainbergweg 38
5101 Bergheim

T.: +43 662 450194
E.: mariaplain@bergheim.at

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